Das phanTECHNIKUM hat geöffnet: Di - So 10 - 17 Uhr | Zum Festplatz 3, 23966 Wismar

10 JAHRE

Nach zehn Jahren ist es an der Zeit zu feiern und zurückzuschauen. Aber nicht nur, es gilt nun auch die Museumsgeschichte fort- oder neu zu schreiben.
Zum Jubiläum präsentieren wir vom 11. Oktober 2022 bis zum 16. April 2023 die Sonderausstellung RETROSPEKTIVE – 10 Jahre phanTECHNIKUM. Im Zentrum dieser Ausstellung steht die Historie des Technischen Landesmuseums MV, insbesondere die vergangenen 10 Jahre des Ausstellungshauses phanTECHNIKUM in Wismar. Beleuchtet wird die bis 2012 komplett neu gestaltete Ausstellungskonzeption, rund um die vier Elemente Luft, Wasser, Feuer und Erde. Unser Ausstellungsbereich ERDE ist weiterhin im Wartestand, aber wir sind bereit für Bewegung!

 

Erst- und einmalig:
Öffnung unserer Sammlung

Erstmalig haben wir aus den Depots zehn Sammlungsgegenstände herausgesucht, die der Öffentlichkeit bisher nicht präsentiert worden sind. Alle zehn Objekte geben einen kleinen Einblick in das umfassende technisch-innovative Spektrum unseres Bundeslands und repräsentieren einstige und aktuelle Landkreise und kreisfreie Städte in Mecklenburg-Vorpommern.

Erstaunliche Objekte mit noch spannenderen Hintergründen laden euch ein, auf eine unerwartete Reise vergangener und teilweise verschwundener Industriezweige. Sie geben Einblick in die industriellen Entwicklungen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und erzählen zum Teil die Zeit der deutsche Trennung.

Neben dem Rückblick wagen wir einen Ausblick.

Wir sehen das phanTECHNIKUM auf dem Weg, hin zu einem zeitgemäßen digitalen und analogen Wissenszentrum. Besonders aktuelle Diskurse, ob lokal oder international, sollen zukünftig mit modernen Formen der Vermittlung über die Museumssammlung und den hierin sichtbaren technischen Innovationen und prägenden Wirtschaftszweigen des Landes MV erörtert werden.

Unsere Erwartungen sind aber nur ein Teil der Zukunft, was erwartet unser Publikum? Wie kann das phanTECHNIKUM mit der sich stark wandelnden Gesellschaft wachsen und seine Rolle, auch innerhalb der Stadtgesellschaft, nachhaltig formulieren? Zu diesen Fragen sucht die Ausstellung nach Antworten und animiert alle Besucher*innen zum Mitdenken.

Ein kleiner Beitrag von MV1 bietet erste Einblicke in diese Sonderausstellung.

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